Monday, March 25, 2013

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Flammen und Finsternis: Das Reich der sieben Höfe 2

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Flammen und Finsternis: Das Reich der sieben Höfe 2

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 23 Stunden und 15 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Der Audio Verlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 4. August 2017

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B0741BK6S3

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.896 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

"Eine zerbrochene Seele. Ein Verführer. Und ein Pakt, der das Reich der Fae spaltet."Das Reich der sieben Höfe - Flammen und Finsternis gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern!!! Ein Buch, das man auch nach der letzten Seite nicht aus der Hand legen kann, sondern immer und immer wieder aufschlagen und von Neuem lesen will. Ich habe es zuerst auf Deutsch und dann nochmal auf Englisch gelesen – und direkt anschließend den dritten Teil, denn ich war von dieser Welt und ihren Charakteren so gefesselt, dass ich einfach nicht genug davon bekommen konnte.COVERDas Cover finde ich sehr ansprechend und die Schmetterlinge erinnern an die Wasserwesen, die Feyre mit ihren Kräften formen kann. Die englischen Cover gefallen mir allerdings noch besser.INHALTDie Geschichte spielt in der Welt Prythian, die von sieben Highlords regiert wird – über den Inhalt ist hier schon genug gesagt worden – deshalb nur ganz kurz:Nach ihrem Sieg über Amarantha und ihrer Rückkehr an den Frühlingshof, versucht Feyre mit den traumatischen Erlebnissen Unter dem Berg fertig zu werden, was ihr aber nicht wirklich gelingt, insbesondere weil Tamlin vor allem daran gelegen ist, den Schein nach außen zu wahren und der Welt ein intaktes Reich zu präsentieren. Feyre versucht die glückliche Braut an seiner Seite zu spielen, verkümmert aber innerlich immer mehr. Als Rhysand bei Feyres Hochzeit auftaucht und die Erfüllung des Vertrages einfordert, erscheint die eine Woche im Monat, die sie bei ihm am Hof der Nacht verbringen muss, mehr und mehr wie eine Zuflucht. Und der Highlord der Nacht versprüht nicht nur seinen berühmten Charme sondern enthüllt ihr auch nach und nach Geheimnisse, die alles auf den Kopf stellen, was Feyre (und der Leser) über das Reich der sieben Höfe zu wissen glaubte.Feyres Alpträume und Ängste am Anfang waren für mich absolut nachvollziehbar, bedenkt man, was sie erlebt hat und was sie tun musste um Tamlin zu befreien. Seit dem ersten Band ist sie merklich gereift und hat kontinuierlich dazu gelernt. Womit sie nun nicht klar kommt ist die Diskrepanz zwischen dem Glück, das sie spüren sollte, das man von ihr erwartet und der Schuld, die sie auf sich geladen hat. Hinzu kommt, dass Tamlin sie von allen wichtigen Entscheidungen ausschließt und versucht sie von der Welt abzuschirmen und zu beschützen. So beginnt dieser zweite Teil der Geschichte zwar etwas langsamer und nachdenklicher, aber innerhalb der Handlung absolut authentisch.Und dann kommt Rhysand, bzw. Rhys ins Spiel. Er reißt Feyre aus ihrer Lethargie und zeigt ihr eine andere Perspektive auf, eine Welt, in der sie gefordert und gebraucht wird und ihre Fähigkeiten weiter entwickeln kann – wenn sie es nur wagt. Seine stetigen Versuche sie aufzuheitern und aus der Reserve zu locken sind dabei einfach genial beschrieben. Er provoziert sie und sie provoziert zurück bis die Stimmung zwischen beiden so knistert, dass die Seiten den Buches Feuer fangen würden, wenn sie magisch wären.Die Liebesgeschichte ist dabei geschickt in die epische Handlung um die Intrigen zwischen den Höfen und den drohenden Krieg mit dem Königreich Hybern eingebettet, die Ereignisse überschlagen sich ab dem 2. Drittel des Buches und die Spannung steigt und steigt und steigt – bis zum fulminanten Show down.Unbedingt erwähnen muss ich natürlich hier Amren, Morrigan, Azriel und Cassian. Die Mitglieder von Rhysands innerem Kreis sind mit so viel Liebe zum Detail beschrieben, dass ihre Charaktere und Beziehungen zueinander absolut lebensecht wirken. Daneben spielen auch der Highlord des Sommerhofs, uralte magische Wesen und Feyres Schwestern eine Rolle im Plot dieser Geschichte, die sich am Ende dramatisch zuspitzt.Mir hat sich mit diesem Roman eine ganz neue fantastische Welt erschlossen, die schillernder und schöner kaum sein kann. Und Rhysand und Feyre– Oh mein Gott! Was sich im ersten Teil schon angebahnt hat, nimmt jetzt so richtig Fahrt auf. Ich hatte mir diese Richtung ja nach dem ersten Band erhofft... aber das! Alle Erwartungen wurden haushoch übertroffen – und so geht es auch im dritten Band weiter: VERFÜHRERISCH - ATEMBERAUBEND –- EPISCHFAZITIch bin restlos begeistert und verneige mich zutiefst vor der Virtuosität, mit der Sarah J. Maas diese Geschichte komponiert hat. Ein Geniestreich! Die ganze Serie ist absolut grandios und für mich das Beste seit George R.R. Martins "Das Lied von Eis und Feuer" und Jennifer Fallons "Gezeitensternsaga" – natürlich sind Handlung und Stil ein ganz anderer, aber der Weltenaufbau der Autorin besitzt dieselbe epische Tiefe und Liebe zum Detail. Alles wirkt lebensecht, authentisch und berührend.Diese Geschichte ist der Stoff aus dem die Träume sind - aber lest es einfach selbst!!!Und nun zu einigen Details: Achtung dieser Teil enthält SPOILERDie Meinungen zu diesem 2. Band (ACOMAF) teilen sich in 2 Kategorien: Die meisten sind hin und weg von Rhysand und Feyre (man beachte die beeindruckende Fan Art im Internet!) und einige trauern der Liebesgeschichte mit Tamlin nach, die hier zuende geht. Ich muss sagen, dass auch ich die Trennung am Anfang des Buches traurig fand, obwohl Rhysand mich vom ersten Augenblick an fasziniert hat. Trennungen sind immer eine schlimme Sache und Feyres Gedanken dazu sind sehr authentisch beschrieben. Sie hat alles für Tamlin geopfert und muss nun feststellen, dass ihre Beziehung zu ihm in eine schwere Kriese geraten ist. Sein Kontrollzwang droht sie zu ersticken und gleichzeitig ist er nicht fähig über sein eigenes Trauma zu sprechen. Doch im Grunde hatten Tamlin und Feyre schon immer Kommunikationsprobleme. Tamlin ist ein Beschützer, der seine Partnerin lieber von allen Bedrohungen und schwierigen Entscheidungen abschirmen möchte. Trotz der Anziehungskraft zwischen den beiden und einigen romantischen Szenen haben sie sich schon seit der Hälfte von Band 1 nicht mehr als Paar weiterentwickelt. Im Grunde sind sie nie über den Punkt der anfänglichen Verliebtheit hinausgekommen und werden nun von der Realität eingeholt.Tamlins Absichten sind dabei alles andere als böse, er meint es gut – aber gut gemeint ist in diesem Fall eben das Gegenteil von gut und Feyre erkennt immer mehr, dass sie sich unglücklich und eingeengt fühlt."Ich hatte den High Lord geliebt, der mir die Zeit, die Sicherheit und die Geborgenheit gegeben hatte, die ich brauchte, um zu malen. Vielleicht würde ein kleiner Teil von mir ihn immer irgendwie lieben. Aber Amarantha hatte uns beide zerstört. Oder mich so sehr, dass der Mann, der er war, nicht länger zu der Frau passte, die ich geworden war" (Feyre in Kapitel 48)Die Autorin hat diese Kehrtwende um 180 Grad virtuos geplant. Sofort nach Band 2 habe ich den ersten Teil nochmal gelesen – diesmal zwischen den Zeilen und viel aufmerksamer ¬ und dabei die sehr geschickt eingestreuten Hinweise und Doppeldeutigkeiten (z.B. in der Wortwahl des Suriel) entdeckt. Die Symbolik spielt mit dem Grundthema aus "Die Schöne und das Biest" und zwar auf mehreren Ebenen. Man muss wirklich lernen hinter die Masken blicken. Tamlin trägt im ganzen ersten Teil eine Gesichtsmaske, die er erst nach dem Ende von Amaranthas Schreckensherrschaft absetzen kann. Das Gleiche gilt im übertragenen Sinn aber auch für Rhysand. Im zweiten Band zeigen beide ihr wahres bzw. ihr anderes Gesicht.Letztendlich gilt für den Leser dieser Reihe der gleiche Rat, den auch Feyre von Alis im ersten Band erhält"Vertraue niemandem(...)Deine Sinne sind dein ärgster Feind und warten nur darauf, dich zu täuschen" (Das Reich der Sieben Höfe Band 1, S. 338)Wenn man das beherzigt ist Tamlins Wandel gar nicht überraschend und auch keine komplette Charakteränderung. Auf keinen Fall ist es so, dass die Autorin die Hauptfigur Tamlin "plötzlich einfach nur loswerden will", wie von einem Rezensenten hier unterstellt wurde. Das Gegenteil ist der Fall: der Plot dazu ist schon im ersten Band angelegt, allerdings so raffiniert, dass man es leicht übersehen kann. Man muss den ersten Band sehr aufmerksam lesen: Auch im ersten Band tut sich Tamlin sehr schwer damit, Feyre irgendetwas zu erklären. Das tut er eigentlich nie und Feyre gibt sich damit zufrieden, da sie zu diesem Zeitpunkt viel zu sehr mit sich selbst, bzw. ihren anerzogenen Ängsten und Vorurteilen beschäftigt ist. Für viele Dinge, die Tamlin verschweigt, kann man zwar den Fluch verantwortlich machen, aber an Calanmai z.B. hätte er Feyre definitiv sagen können, warum er ihr die Teilnahme an der Feier verbietet, er tut es aber nicht. Im Grunde verhält sich Tamlin seiner Rolle als High Lord entsprechend wie ein Feudalherr. Seine herrische und bestimmende Art ist einfach ein Charakterzug, mit der Feyre als Menschenmädchen nur besser umgehen konnte. Doch nun wandelt sie sich allmählich zu einer selbstbewussten High Fay. Sie ist jetzt selbst ein mächtiges und unsterbliches Wesen - und sie wird erwachsen."Fae-Männer waren besitzergreifend, dominant und arrogant, aber bei den Männern des Frühlingshofs saß unter der Oberfläche noch eine gewisse Rücksichtslosigkeit." (Feyre in Kapitel 48)Unter dem Berg verhielt sich Tamlin die meiste Zeit passiv und ließ Feyre mit ihren Prüfungen allein. Hilfe erhielt sie in dieser Zeit nur von Lucien, der Lady des Herbsthofes und Rhysand, dem High Lord der Nacht, der ihr trotz seines gefährlichen Doppelspiels mehr als einmal das Leben rettete. Auch Rhysand hat seine ganze Macht wiedererlangt und versucht nun den drohenden Krieg mit dem Königreich Hybern abzuwenden. Indem er sich auf den Vertrag beruft, zwingt er Feyre dazu eine Woche im Monat bei ihm am Hof der Nacht zu verbringen. Er tut in dieser Zeit alles um Feyre aus ihrer Traurigkeit und Verzweiflung herauszuholen, bringt ihr Lesen und Schreiben bei und lehrt sie mentale Selbstverteidigung. Auch wenn Rhysands Methoden dabei recht eigenwillig sind, schafft er es doch Feyre aus der Reserve zu locken."'Ich sage das nur einmal, nur ein einziges Mal' sagte Rhysand sanft und ging langsam zu der Karte an der Wand. 'Du kannst der Bauer in diesem Schachspiel sein, der Siegespreis für einen High Lord, und kannst den Rest deines unsterblichen Lebens damit zubringen, zu katzbuckeln und so zu tun, als wärst du weniger wert als Tamlin, als Ianthe, als irgendwer von uns. Wenn du diesen Weg gehen willst, von mir aus. Es wäre eine Schande, aber die Entscheidung liegt ganz bei dir.' Wieder flackerte der Flügelschatten hinter ihm auf. 'Aber ich kenne dich ¬ besser als du denkst ¬ und ich glaube keine Sekunde, dass es dir gefallen würde, eine hübsche Trophäe für einen...Mann zu sein, der fast fünfzig Jahre lang auf seinem Hintern gehockt hat und dann keinen Finger rührte, als man dir das Leben aus dem Leib prügelte ...'" (Feyre und Rhysand in Kapitel 7)Rhysand möchte Feyre als Kämpferin und Verbündete an seiner Seite haben. Tamlin hält von dieser Idee allerdings gar nichts, er misstraut Rhysand zutiefst und weigert sich zu erkennen, wie sehr Feyre eine sinnvolle Aufgabe braucht um über ihr Trauma hinwegzukommen. Feyre gibt ihm nach, was allerdings am Ende nur dazu führt, dass sie sich irgendwann gegen Tamlins Entscheidung auflehnt und der sie daraufhin im Haus einsperrt. Feyre erträgt dies nicht, sie erleidet einen Zusammenbruch und wieder ist es Rhysand, der sie rettet. Er gewährt ihr Zuflucht am Hof der Nacht und bietet ihr an, in seine Dienste zu treten. Die Beziehung zwischen den beiden ist anfangs allerdings alles andere als harmonisch, sie necken und streiten bei jeder Gelegenheit – und gerade diese feurigen Wortgefechte bringen den gewissen Reiz in die Geschichte und reißen Feyre aus ihrer Depression."Muss ich vor Dir auf die Knie fallen? Willst du das?" "Ich will, dass du ein normales Gespräch mit mir führst. Angefangen vielleicht mit 'Guten Morgen'. Dann sehen wir, wie weit wir kommen." (Feyre und Rhysand in Kapitel 7)Rhys zeigt Feyre den Hof der Träume, die verborgene Stadt Velaris, wo sie die Mitglieder seines inneren Zirkels kennenlernt. Am Hof der Träume beginnt Feyres Training erst richtig. Nicht nur ihre erwachenden magischen Kräfte werden ausgebildet, Rhysand sorgt auch dafür, dass sie lernt zu kämpfen. Und dabei schickt er sie des Öfteren in gefährliche Situationen, aus denen sie sich nur durch ihre eigenen Fähigkeiten befreien kann. Allerdings zwingt er sie zu nichts, sondern lässt ihr stets die Wahl den Auftrag abzulehnen. Doch Feyre behauptet sich, wächst an ihren Aufgaben und wird nach und nach ein vollwertiger Teil von Rhys' innerem Zirkel. Und ab diesem Punkt geht es auch zwischen Rhysand und Feyre richtig zur Sache. Was bisher vor allem aus Wortgefechten und gegenseitigen Necken und Flirten bestand, wird nun ernst – und auch sehr erotisch. Eine meiner Lieblingsszenen spielt im Thronsaal des Hofs der Nacht, wo Feyre (wie schon Unter dem Berg) als Rhysands Geliebte auftritt. Doch was eigentlich als Show und Ablenkungsmanöver geplant war, bringt Feyre endlich dazu, ihre Gefühle für Rhysand einzugestehen und zuzulassen und aus dem Spiel wird plötzlich Ernst."Und in den darauffolgenden Stunden war ich im Geiste immer noch bei dem High Lord, dessen Hände, Mund und Körper mich erweckt hatten, mich brennen ließen. Ich hatte nichts vergessen, hatte weder Schmerz noch Kummer ausgesperrt. Aber ich fühlte mich...lebendig. Er hatte den gläsernen Sarg zerschlagen, in dem ich monatelang geschlafen hatte, und mich wachgerüttelt. Der High Lord, dessen Macht mir keine Angst einjagte. Dessen Zorn mich nicht erschütterte. Ich wusste nicht mehr, wo ich stand. Irgendwo zwischen allen Stühlen, würde ich sagen. Und knietief im Schlamassel." (Feyre in Kapitel 42)Die Beziehung von Feyre und Tamlin konnte mich schon im ersten Band nicht komplett überzeugen. sie wirkte zu märchenhaft , zu perfekt. Unter dem Berg wandelte sich die Geschichte jedoch - wurde erwachsener, brutaler und sinnlicher. Im gleichen Zug ist auch Feyre erwachsener und emanzipierter geworden. Die Autorin spielt dabei mit Märchenelementen wie "Die Schöne und das Biest" und Mythen wie "Hades und Persephone" und "Eros und Psyche", sowie Motiven aus der keltischen Sagenwelt. Hier wird es beinahe schon philosophisch, denn Feyre und Rhysand stehen als Paar für vieles, aber nicht für ein konservativ gestricktes Rollenmodell."Glaubst Du ich weiß nicht, wie diese Geschichte weitergeht? Es wird seine Geschichte sein" Rhys legte die Hand auf die Brust, das Gesicht offen, hilflos, schmerzvoll. "Ich bin der dunkle Lord, der die Braut des Frühlings entführt hat. Ich bin ein Dämon, ein Albtraum, und mir wird ein schlimmes Ende beschieden sein. Er dagegen ist der goldene Prinz, der Held, der dich als Belohnung einfordern wird, bloß weil er aus lauter Dummheit und Arroganz nicht gestorben ist" (Rhysand in Kapitel 43)Im Gegensatz zu Tamlin hat Rhysand weniger Probleme mit Feyre über seine Gefühle zu sprechen. Er ist wortgewand und charmant und kann durchaus arrogant auftreten – hat aber auch kein Problem mit Feyres entsprechenden Antworten. Ohnehin sind beide durch ein empathisches Band miteinander verbunden – dessen Tragweite erst im Zuge der Geschichte enthüllt wird. Rhysand schmiedet nicht nur waghalsige und verrückt-geniale Pläne , sondern besitzt zudem einen aufgeprägten Sinn für Humor und Sarkasmus. Seinen inneren Kreis – Cassian, Azriel, Morrigan und Amren behandelt er wie seine Familie und schert sich dabei nicht um Konventionen. Genauso bedingungslos wie seine Liebe und Loyalität zu seinen Freunden ist seine Unbarmherzigkeit gegenüber seinen Feinden. Für die Außenwelt trägt er die Maske des mächtigen und grausamen High Lords, denn dies hat sich als die beste Strategie erwiesen, um die zu schützen, die er liebt. Und es ist kein Wunder, dass Feyre sich im Laufe der Geschichte in ihn verliebt. Besonders nachdem er ihr die ganze Geschichte aus seiner Perspektive enthüllt (Ich sage nur: Berghütte!!!) – aber das ist der absolute Clou des Buches und soll hier nicht verraten werden."Rhys stieß mit seinem Glas leicht gegen meins. 'Auf die Sterne, die zuhören - und auf die Träume, die wahr werden.'"(Kapitel 34).Wenn Tamlin und Feyre als Paar einem klassischen, eher patriarchalischen Rollenbild entsprachen, so entwickeln sich Feyre und Rhysand im Zuge der Handlung zu gleichberechtigten und ebenbürtigen Partnern - und sind damit ein ganz anderes Kaliber.Ich habe die ganze Reihe inzwischen mehrfach, auf deutsch und englisch, gelesen – und das passiert mir nur höchst selten mit einem Buch. Zum Teil liegt es an Sarah J. Maas' absolut genialen Schreibstil, der (im Englischen Original sogar noch mehr als im Deutschen) absolut flüssig und eingängig ist und es schafft, die inneren Gefühle und äußeren Geschehnisse auf einzigartige Weise miteinander zu verbinden. Nach dem Reich der 7 Höfe habe ich auch die gesamte "Throne of Glass"-Serie der Autorin verschlungen und warte nun sehnsüchtig auf die Fortsetzungen.Ein Geheimnis ihrer Geschichten sind die absolut starken und unabhängigen Heldinnen, die nach und nach zu ihren eigenen Gefühlen und Bedürfnissen finden, sich nicht scheuen, unkonventionelle Wege zu gehen, eigene geniale und gewagte Pläne umzusetzen und im Laufe der Zeit immer mehr zu ihrer eigenen Kraft und Stärke finden. Protagonistinnen wie Feyre Archeron (oder Calaena Sardothien in Throne of Glass) entsprechen zum Glück so gar nicht dem üblichen süßlich- konservativen weiblichen Rollenmodellen, die man oft in diesem Genre findet. Feyre ist eine Kämpferin und bereit den Preis für diese Unabhängigkeit zu zahlen - als würdiger Partner kommt da nur jemand wie Rhys in Frage.

Was für eine tolle Fortsetzung. Ich bin sogar noch einen Ticken begeisterter, als beim Vorgänger.Die Handlung setzt nahtlos an das Ende des Vorgängers an und wir sind beim Feyre, die jetzt kurz vor der Hochzeit mit Tamlin steht. Alles scheint ein glückliches Ende zu nehmen, aber Tamlin hat sich verändert, denn er nimmt Feyre ihren Freiraum und sperrt sie ein und will ihr alles verbieten.Aber Feyre muss ja auch noch ihr Versprechen Rhysand einlösen und an seinem Hof eine Woche im Monat verbringen.Ich fand auch dieses Buch wieder wirklich wunderbar und man wird regelrecht süchtig nach Geschichten der Autorin. Mich hat es wahnsinnig begeistert, wie sie uns hier alles präsentiert hat, gerade die Abschnitte am Night Court konnte ich mir sehr gut bildlich vorstellen und habe mich hier wirklich wohlgefühlt.Auch die ganzen kleinen Details, die während der ganzen Geschichte immer wieder vorkommen, finde ich reizend. Man sieht hier, dass die Autorin eine wirkliche enorme Vorstellungskraft besitzen muss. Wirklich faszinierend.Was mich ebenso begeistert konnte, waren die immer wiederkehrenden neuen Wendungen im Plot, da war ich dann als Leser doch sehr überrascht, denn mit manchen Dinge, habe ich wirklich nicht gerechnet. Toll.Die Wandlung von Feyre war interessant beschrieben. Ich fand es toll, wie kämpferisch sie stellenweise gewirkt hat. Sie wirkte für mich nicht mehr so kindlich, wie im Vorgänger. Außerdem empfand ich sie wiederum sehr sympathisch.Rhysand hat mich regelrecht verzückt. Seine Art gerade gegenüber Feyre empfand ich richtig toll. Auch die Beschreibungen seines Aussehens fand ich sehr ansprechend.Die Schreibweise der Autorin konnte mich wieder absolut begeistern. Ich finde die hier geschaffene Welt genial und zauberhaft. Die Seiten sind nur so dahingeschmolzen. Wirklich toll.Das Cover gefällt mir wieder sehr gut.Fazit:5 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Leider heißt es jetzt warten auf Teil drei.

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